KI-generierte Inhalte

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Die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) wächst im rasanten Tempo. Nicht nur im Alltag durch räumliches Computing. Auch im Online Marketing bietet KI spannende Möglichkeiten zur Automatisierung, speziell für Online Redakteure bei der Inhaltserstellung und Optimierung. Die besten Assistant Writer verfügen über interessante Lösungen zum AI writing. Zukünftig wird KI-generierter Inhalt im Content Marketing an Relevanz gewinnen.

KI-generierte Inhalte und Google

KI-generierte Inhalte sind grundsätzlich kein Problem für Google, wenn folgende Richtlinien befolgt und diese Tipps beachtet werden:

  • Google belohnt Originalinhalte mit hoher Qualität. Erfahrung, Sachkompetenz und Vertrauenswürdigkeit sind grundsätzliche Anforderungen an hochwertige Inhalte.
  • Das E‑E‑A‑T-Konzept besitzt eine hohe Gewichtung bei der Bewertung von Inhalten.
  • Die Massenproduktion von Inhalten nur um Suchmaschinen-Rankings zu erzielen, stellt einen Verstoß gegen die Google Spamrichtlinien dar.
  • Google setzt hohe Standards an die Qualität von Informationen und der allgemeinen Nützlichkeit von KI-generierten Inhalten.
  • Google geht gegen minderwertige Inhalte gleich vor, egal ob sie von Menschen oder durch Automatisierung erstellt wurden.
  • Bei YMYL-Themen stellen die Google Systeme besondere Anforderungen bezugnehmend auf Zuverlässigkeitssignale.
  • Google verwendete verschiedene Systeme wie (SpamBrain), um Spaminhalte zu erkennen.
  • KI-generierte Inhalte besitzen keine besonderen Ranking-Vorteile.
  • Google empfiehlt korrekte Verfasserzeilen (gibt den oder die Namen und Position des/der Verfasser an) anzugeben, wenn es Besucher erwarten. Zum Beispiel Inhalte, bei denen sich ein Besucher fragen könnte: „Wer hat das geschrieben?“
  • Verlage und Webpublisher, die in Google News erscheinen, sollten Verfasserzeilen und korrekte Autoreninformationen angeben.
  • Es ist nicht ratsam Künstliche Intelligenz (KI) in der Verfasserzeile anzugeben.

Google betont, dass Inhalte für Nutzer erstellt werden sollen. Egal ob sie selbst geschrieben sind, durch Künstliche Intelligenz erstellt oder automatisiert übersetzt wurden. Im Fokus steht der Nutzer, dem verlässliche, hilfreiche Inhalte zur Verfügung gestellt werden sollen.

Inhalte mit dem Hauptzweck, das Ranking in den Suchergebnissen zu manipulieren, stellen hingegen einen Verstoß gegen Googles Spamrichtlinien dar. Bei der Erstellung von Inhalten, die in der Google Suche erfolgreich sein sollen, sollte man auf hochwertige, nutzerorientierte Originalinhalte achten, die E‑E‑A‑T-Eigenschaften aufweisen.

Statements von Google

Automatisierte Übersetzungen

Im English Google SEO office-hours am 13. Juni 2024 äußerte sich John Müller von Google: Bisher gibt es kein Markup um automatisierte Übersetzungen zu kennzeichnen. Als Autor sollte man sich selbst fragen, ob die Übersetzung die eigenen Qualitätsansprüche erfüllt.

Gut übersetzte Texte in dem Wortlaut der Zielgruppe können von Google indexiert werden. Ist man mit der Qualität der automatisierten Übersetzung nicht zufrieden, kann man diese Seite mit noindex (Meta Robots Tag) von der Indexierung ausschließen.

Letztendlich ist eine gute Lokalisierung viel mehr als nur eine Übersetzung von Worten und Sätzen. Wenn man erreichen möchte, dass Nutzer in anderen Regionen die Seite wirklich schätzen, empfiehlt John Müller über die Mindestanforderungen hinaus zu gehen.

Quellen & Weiterführende Literatur


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